Wo warst du als die Stimmen lauter wurden
Lauter in meinem in meinem Kopf
Gedanken an das sehende Elend
Wo gehen wir hin, wenn doch die Wunden uns folgen, wo auch immer wir sind
Gedanken an das sehende Elend
Feuer reicht nicht um meine Haut zu brandmarken
Es reicht, wenn du durch mich hindurch blickst
Gedanken an die Station deren Ausgang keine Tür mehr hat
Küstenlandschaft
Eine Küste in der Ferne
Der Mensch als Tier das tanzt
um das Pferd im Morgen der Nacht
Ein Thron
Auf!
Raus aus dem Bett
Es ist noch zu früh für den Thron. Rein in das Badezimmer. Shorts ausgezogen. Kein Hemd.
Unter die Dusche. Das Wasser warm und morgendlich unangenehm auf der noch schlafenden Haut.
Fünf Minuten.
Fertig!
Zähne werden geputzt. Das süße Blut mischt sich mit dem Weiß der Zahnpasta.
Der Drang, endlich!
Der Thron will bestiegen werden.
Der Thron des kleinen Mannes, der kleinen Frau, des kleinen Menschen.
Ein fürchterlich grausam stinkender Thron.
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