Wo warst du als die Stimmen lauter wurden
Lauter in meinem in meinem Kopf
Gedanken an das sehende Elend
Wo gehen wir hin, wenn doch die Wunden uns folgen, wo auch immer wir sind
Gedanken an das sehende Elend
Feuer reicht nicht um meine Haut zu brandmarken
Es reicht, wenn du durch mich hindurch blickst
Gedanken an die Station deren Ausgang keine Tür mehr hat
Wanderer
Näher zu Dir, nie nah genug
Fort von mir, nie weit genug
Wo ist dieser Ort?
Wo wir wir sind!
Wo ich ein Du, Wo wir das Wir gemeinsam in tiefster Nacht wie eine Fackel tragen.
Der Tag an dem die Melodie erlischt, wie der Streich einer Feder, gefüllt mit Blut aus leidenschaftlicher Liebe, wird der schönste Tag im Leben.
Näher zu Dir, nie nah genug
Fort von mir, nie weit genug
Wo ist dieser Ort?
Wo wir Wir sind!
Wo ich ein Du
Wo wir das Wir gemeinsam in tiefster Nacht wie eine Fackel tragen.
Die Nacht in der kein Mondschein den Weg hinauf zu einem irdischen Geflecht aus tobender Erregtheit findet.
Pfad der Barbarei
