In finsterem Keller, ein Schrecken entfacht,
Dort lauert sie, die Eine die tief unten wacht.
Mit Beinen so dünn und Augen so kalt,
Sie webt ihr Geflecht aus des Nachts dunklem Wald.
Ein Netz aus Schatten und seidigen Fäden,
Gewoben im Dunkel der vergessenen Tiefen.
Im Keller verweilt sie, sie die ist so still,
Mit einem Plan, der von Grauen erfüllt.
Verborgen im Dunkeln, sie lauert und lauscht,
Nach jedem Geräusch, das durch Kellermauern rauscht.
Sie hat kein Mitleid, kennt keine Gnade,
Sie die Eine im Keller, die finstere Brigade.
Doch wisse, o Mensch, der Keller ist dein,
Befrei dich vom Schrecken, lass das Licht hinein.
Tritt mutig voran, bezwinge die Nacht,
Denn sie die haust im Keller verliert an Macht.

