Ein Stuhl der nicht gesessen wurde
Fenster blind vor Staub
Wände, Echos aus Vergangenem
Hört, es hört keiner hin
Haus ohne Türen
Kein Grab für Niemand

Ein Stuhl der nicht gesessen wurde
Fenster blind vor Staub
Wände, Echos aus Vergangenem
Hört, es hört keiner hin
Haus ohne Türen
Kein Grab für Niemand

In finsterem Keller, ein Schrecken entfacht,
Dort lauert sie, die Eine die tief unten wacht.
Mit Beinen so dünn und Augen so kalt,
Sie webt ihr Geflecht aus des Nachts dunklem Wald.
Ein Netz aus Schatten und seidigen Fäden,
Gewoben im Dunkel der vergessenen Tiefen.
Im Keller verweilt sie, sie die ist so still,
Mit einem Plan, der von Grauen erfüllt.
Verborgen im Dunkeln, sie lauert und lauscht,
Nach jedem Geräusch, das durch Kellermauern rauscht.
Sie hat kein Mitleid, kennt keine Gnade,
Sie die Eine im Keller, die finstere Brigade.
Doch wisse, o Mensch, der Keller ist dein,
Befrei dich vom Schrecken, lass das Licht hinein.
Tritt mutig voran, bezwinge die Nacht,
Denn sie die haust im Keller verliert an Macht.

Das Streichholz in deiner Hand
strahlt wärmer als dein Herz
Flucht ist keine Option
Du bist der Zwang und nicht allein
We found god
on the floor
isn’t that odd?
Ich hoffe es ist schön
dort unten beim Gewürm
kriechend und sabbernd
We found god
on the floor
isn’t that odd?